Wegducken gilt nicht: Armut in Flensburg ist erdrückend!

Kurz & deutlich
Unser Fraktionsvorsitzender Frank legt mit seinem Kurz-Statement den Finger in die Wunde: Die soziale Lage in Flensburg ist äußerst angespannt, aber (auch) in der Kommunalpolitik wird dies auf breiter Front immer wieder ausgeblendet.
Er schreibt: Besser als in dieser Grafik kann man das Leben unter Hartz IV und Minijoblohn nicht beschreiben… Auch die „Erhöhung“ des Mindestlohnes um ein paar Cent sind blanker Zynismus!
Nur mal so zur Erinnerung: In Flensburg hätten 25.000 Menschen Anspruch auf ein Sozialticket, über 12.500 Personen erhalten Transferleistungen und rund 3.900 Haushalte erhalten Wohnhilfe.
Mit anderen Worten: Flensburg hat eine bitterarme Bevölkerung! So manche politische Äußerung kann man da getrost als völlig weltfremd abtun.